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Unser EBS-Gerät

Biolito

Kleiner Aufwand, große Wirkung: Die Geheimwaffe gegen Blasen- und Darmschwäche (Inkontinenz)

Stressinkontinenz, Belastungsinkontinenz, Dranginkontinenz – Millionen Menschen leiden unter Inkontinenz. Mit dem Biolito sind viele Formen der Inkontinenz gut therapierbar.

Das Inkontinenztherapiegerät ermöglicht eine gezielte Elektrostimulation der Beckenboden- und Blasenmuskulatur (EBS), um funktionale Störungen der Schließmuskeln zu therapieren und unkontrollierten Urin- und Stuhlverlusten erfolgreich entgegenzuwirken.

So geht Inkontinenztherapie heute: diskret und direkt, im häuslichen Umfeld.

Warum Inkontinenztherapie mit dem Biolito?

Das Biolito ist ein preiswertes Therapiegerät zur Muskelstimulation für die Inkontinenztherapie. Es enthält fest programmierte Behandlungsformen sowohl für Stress- und Dranginkontinenz als auch für die Stuhlinkontinenz. Auch Mischinkontinenz kann im individuell konfigurierbaren Programm komfortabel therapiert werden, mit bis zu fünf unterschiedlich gestalteten Phasen. Darüber hinaus enthält das Biolito ein zusätzliches TENS-Programm zur Schmerztherapie (nach Prof. Han).

Die Therapiekontrolle aller wichtigen Daten ist auf einen Blick möglich, und die integrierte Echtzeit-Uhr erlaubt zusätzlich die detaillierte Auswertung jeder Sitzung der letzten 60 Behandlungstage.

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Mit dem Begriff „Inkontinenz“ bezeichnet man das Unvermögen, Urin und/oder auch Stuhlgang bewusst und kontrolliert zurückzuhalten. Die Ursachen der Inkontinenz sind Fehlbildungen, Krankheits- oder Verletzungsfolgen.

Das Spektrum des Biolito umfasst folgende Formen der Inkontinenz:

Harninkontinenz

  • Stressinkontinenz (Belastungsinkontinenz). Wenn es bei Druckerhöhungen auch ohne Harndrang zu Urinverlusten kommt, z.B. durch Niesen, Husten, Lachen oder körperlicher Anstrengung.
  • Wenn es zu Austreibbewegungen der Blase kommt, die willentlich nicht unterdrückt werden können (überaktiver Blasenmuskel), der Harndrang nicht mehr beherrschbar ist und der Blasendruck so stark wird, dass der Widerstand des gesunden Schließmuskelsystems überwunden wird.
  • Mischform aus Stress- und Dranginkontinenz, wenn sowohl eine Schwäche des Schließmuskelsystems als auch ein überaktiver Blasenmuskel vorliegt.

Stuhlinkontinenz
Wenn eine Funktionsstörung des Enddarmverschlusssystems vorliegt und ein kontrollierbares Ausscheiden des Darminhalts nicht mehr möglich ist.

Als Indikationen werden Krankheitsbilder bezeichnet aufgrund dessen Behandlungsmaßnahmen durchgeführt werden.

  • Harninkontinenz
    • Dranginkontinenz
    • Belastungsinkontinenz
    • Mischinkontinenz
  • Stuhlinkontinenz
  • Kontraindikationen geben an, unter welchen Umständen eine medizinische Maßnahme nicht oder nur mit Absprache des behandelnden Arztes angewendet werden darf.

    • Herzschrittmacher
    • Herzrhythmusstörungen (Myocardschäden und Arrythmien)
    • Epilepsie
    • Schwangerschaft
    • Beim Bedienen von Maschinen mit Gefahrenpotential
    • Keine Stimulation durch den Kopf
    • Keine Stimulation auf dem Auge
    • Keine Stimulation am Kehlkopf und im Rachenraum
    • Keine Stimulation an Stellen mit Hautdefekten
    • Bei fieberhaften Erkrankungen oder Infektionskrankheiten.
    • Bei mechanischem Darmverschluss (Ileus).

Inkontinenz ist nicht nur ein medizinisches Problem, sondern stellt auch eine erhebliche seelische Belastung dar. Viele betroffene Personen reagieren darauf mit Depression und Rückzug aus dem sozialen Leben.

Inkontinenz sollte keinesfalls als schicksalhaft hingenommen werden, da den meisten Patienten durch fachgerechte Behandlung geholfen werden kann.

Inkontinenzformen, die durch Medikamente wenig beeinflusst werden können, sind häufig mit Hilfe der Elektrostimulation gut therapierbar.

Vorteile der Inkontinenz-Therapie

  • geeignet für alle Formen der Harn- und Stuhl-Inkontinenz
  • diskrete Anwendung zu Hause
  • durch Elektrostimulation zu Hause
  • Behandlungszeit 1 Min. bis zu 10 Std.
  • Therapiekontrolle auf einen Blick
  • 5 feste Programme + 1 freies

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