Unsere
Geräte

Unser Gerät

Varilymph Pro 12

Zuverlässige Heimtherapie gegen geschwollene Beine und Arme durch Gefäßerkrankungen & modernes Wundmanagement

Wer lymphatische Probleme hat, neigt zu Schwellungen in den Armen und Beinen. Schmerzhafte Gliedmaßen und Einschränkungen in der Beweglichkeit sind oftmals die Folge. Doch dagegen lässt sich etwas tun.

Unsere Manschetten zur Entstauungstherapie (Kompressionstherapie) verbessern den Lymphabfluss, bauen Schwellungen ab und verhindern eine Ausbreitung der Veneninsuffizienz. Einfach und sicher, ganz bequem zu Hause.

Ebenso wirkungsvoll sind unsere Kompressionsmanschetten im modernen Wundmanagement, etwa bei Ulcus cruris (Offenes Bein), wenn Haut/Areale aufgrund von Durchblutungsstörungen nicht richtig versorgt werden. Die Entstauungstherapie kann die Blutzirkulation anregen.

Unsere Kompressionsmanschetten erfüllen alle gesetzlichen Standards und sind auf Rezept erhältlich.

Warum Apparative Entstauungstherapie mit intermittierender pneumatischer Kompression (IPK)?

Mit unseren Geräten ist die Kompressionstherapie für Patienten kein Hexenwerk, sondern sehr einfach in der täglichen Handhabung. Beispielsweise können die Therapiezeit, Kompressionsdruckwerte und Intervalle für jeden einzelnen Patienten individuell eingestellt werden.

Die Geräte-Manschetten (Bein-, Hose-, Arm-, Jackenmanschette) sind leicht anzulegen, gut zu reinigen und erfüllen die hygienischen Standards. Auf Wunsch bieten wir auch Maßanfertigungen der Manschetten an.

Eine Anwendung dauert 15 bis 60 Minuten und kann täglich mehrfach wiederholt werden.

Da unser Kompressionstherapiegerät eine Hilfsmittelnummer hat, kann es bei entsprechender Indikation für die Heimtherapie verordnet werden.

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Was leistet IPK in der Kompressionstherapie?

Kompressionstherapiegeräte sind Hilfsmittel zur Entstauung von lymphatischen, venösen und arteriellen Erkrankungen.

Unter einer Kompressionstherapie verbessert sich sowohl die Blutzirkulation der großen Blutgefäße als auch die Durchblutung der Haut und der Lymphabfluss.

  • Venös bedingte Ödeme
  • Ulcus Cruris venosum
  • Primäres und sekundäres Lymphödem
  • Lipödem
  • Stauungszustände infolge Immobilitäten (arthrogenes Stauungssyndrom, Paresen und Teilparesen der Extremität)
  • Posttraumatisch bedingte Ödeme
  • Thromboembolieprophylaxe
  • Dependency-Syndrom
  • Arterielle Verschlusskrankheit mit Ödem unter strenger ärztlicher Kontrolle

Absolute Kontraindikationen

  • Frischer Myokardinfarkt
  • Dekompensierte Herzinsuffizienz
  • Lungenödem
  • Kardial oder renal bedingte Ödeme
  • Thrombophlebitis, Thrombose oder Thromboseverdacht
  • Erysipel
  • Malignes Lymphödem
  • Verletzungen der Extremitäten

Relative Kontraindikationen

  • Tumore im Abflußbereich
  • Schmerzen während der IPK
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